Remotis® Cone
Für die optimale Versorgung von knöchernen und Weichgewebedefekten
Remotis® Cone bestehen aus hochporösem Kollagen (Typ I). Sie dienen der optimalen Versorgung von knöchernen und Weichgewebsdefekten sowie zum Schutz und zur Reparatur der Schneiderschen Membran.
Kollagen ist eine anerkannte Methode zur lokalen Förderung der Gerinnung und hat sich als sinnvoll für die Blutungsprophylaxe und –therapie erwiesen. Durch den fast 100%-igen Anteil an Kollagen in Remotis Fleece und Remotis Cone werden Blutungen rasch gestillt und das Koagulat stabilisiert. Gleichzeitig werden die knöchernen Defekte vor dem Eindringen von Speiseresten und Speichel geschützt. Im Rahmen der „gesteuerten Knochenregeneration (GBR)“ übernehmen sie über einen Zeitraum von zwei bis vier Wochen eine Barrierefunktion und verhindern das Eindringen von Weichgewebe.
Ein Projekt aus dem Jahr 2012
Im vorliegenden Patientenfall wird die Extraktionsalveole mit einem REMOTIS® Cone versorgt und vernäht
Bildlegende:
Bild 01: Blutende Extraktionsalveole nach Spülung mit ozoniertem H2O2
Bild 02: REMOTIS® Cone in steriler Verpackung
Bild 03: Ansetzen des Cone
Bild 04: Einfügen des Cone
Bild 05: Kreutzstich vernähte Alveole
Bild 06: Wunde nach einer Woche, völlig reizfrei